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Bild: © iStockphoto.com/zGel , Mann mit Hund auf Sofa
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Gemeinsam Lärm gelassener begegnen

Unsere Tipps

In einem lebendigen Wohnumfeld bleibt es selten völlig still – Kinder spielen, jemand übt ein Instrument und das Leben hinterlässt seine Spuren auch in der Geräuschkulisse. Doch was tun, wenn die eigene Ruhe dauerhaft leidet?

Geräusche gehören zum Alltag, doch sie werden unterschiedlich wahrgenommen. Was für die einen fröhlicher Trubel ist, empfinden andere als störend. Umso wichtiger ist es, dass in Hausgemeinschaften rücksichtsvoll, offen und wohlwollend miteinander umgegangen wird. 

Unsere Tipps für ein harmonisches Miteinander

Das Gespräch suchen: Oft lassen sich Missverständnisse in einem freundlichen Gespräch schnell klären. Ein kurzer Austausch auf Augenhöhe wirkt oft Wunder – am besten am nächsten Tag, wenn der Ärger etwas verflogen ist. Dann ist eine sachliche, zielorientierte Unterhaltung meist besser möglich. Den Verursachenden ist meistens nicht bewusst, dass ihr Verhalten jemanden stören könnte. Sagen Sie es nett und freundlich. Ein ärgerlicher Tonfall führt nicht zu dem gewünschten Resultat. Erläutern Sie Ihre genauen Wünsche bezüglich der Lärmreduzierung.

  • Rücksicht nehmen: Wer spätabends Musik hört oder bohrt, kann mit kleinen Anpassungen viel Gutes tun. Achten wir auf Ruhezeiten – unsere Nachbarschaft dankt es uns.
  • Gelassen bleiben: Nicht jedes Geräusch ist gleich eine Störung. Manchmal hilft es, den Fokus zu verändern oder kurz durchzuatmen, statt sich zu ärgern.
  • Gemeinschaft leben: Je besser Sie die Nachbarschaft kennen,, desto größer ist das Verständnis füreinander. Ein kurzer Gruß im Treppenhaus oder ein Lächeln beim Vorbeigehen schafft Nähe und Vertrauen.
  • Sollten Sie selbst für die Geräusche verantwortlich sein, nehmen Sie solche Hinweise nicht als Kritik auf. Seien Sie dankbar und ändern Sie „des Hausfriedenswillens“ Ihre Gewohnheiten.
  • Bellt der Hund aus der Nachbarschaft in der Wohnung bei Abwesenheit der verantwortlichen Person, dann informieren Sie diese persönlich darüber, wenn sie wieder da ist (freundlich und nicht vorwurfsvoll). Ein Hinweis mit „Sorge“ wird von den meisten Tierhaltenden positiver aufgenommen als Zurechtweisungen oder Beschimpfungen.

Gemeinsam schaffen wir eine Atmosphäre, in der sich alle wohlfühlen – mit Respekt, Rücksicht und dem Wissen, dass Sie alle Teil eines bunten und lebendigen Hauses sind.

Falls unsere Tipps nicht umgesetzt werden können oder keine Akzeptanz finden, sprechen Sie unsere qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an. Sie unterstützen Sie gern dabei. Eine telefonische Beratung kann Ihnen Klarheit über notwendige Schritte verschaffen. Sie erreichen das Beschwerdemanagement unter: 0531 / 5903-525. Wir sind Ihnen gern behilflich und wünschen allen Betroffenen viel Erfolg bei der Umsetzung unserer Tipps.

Ausgabe: 2|2025
Rubrik: Wohnen

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