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Bild: © Marcley GmbH Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach eines Wohngebäudes.
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Starke Partnerschaft: WIEDERAUFBAU und MARCLEY starten Solarprojekte in Wolfenbüttel

PRESSEMELDUNG

Die Baugenossenschaft Wiederaufbau eG und die MARCLEY GmbH haben eine zukunftsorientierte Partnerschaft geschlossen, um mehrere Pilotprojekte zur Nutzung von Solarstrom in Mehrfamilienhäusern zu realisieren. Geplant ist die Ausstattung von sechs Wohngebäuden mit insgesamt 103 Wohneinheiten mit Photovoltaikanlagen. Die Umsetzung erfolgt im Modell der Gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung (GGV), das durch das Solarpaket I vom Bundestag am 26. April 2024 verabschiedet wurde. Die Inbetriebnahme aller Anlagen ist bis Ende 2025 vorgesehen. Die ersten Mieterinnen und Mieter sollen bereits im Herbst mit lokal produziertem Solarstrom direkt vom eigenen Dach versorgt werden.

Seit Herbst 2025 haben die Mitglieder der Genossenschaft erstmals die Möglichkeit, Teil der Energiewende direkt im eigenen Haus zu sein – und dabei nicht nur den Klimaschutz, sondern auch den eigenen Geldbeutel zu unterstützen. Der lokal erzeugte Solarstrom wird unmittelbar im Gebäude genutzt und steht den Haushalten über einen freiwilligen Gebäudestromnutzungsvertrag zur Verfügung – unabhängig vom Mietvertrag und ohne Anbieterwechsel.

WIEDERAUFBAU: Genossenschaftlich. Sozial. Zukunftsorientiert.

Die Baugenossenschaft Wiederaufbau eG wurde 1951 gegründet und zählt mit über 17.400 Mitgliedern zu den größten genossenschaftlich organisierten Wohnungsunternehmen in Niedersachsen. Ihr Wohnungsbestand erstreckt sich vom südöstlichen Niedersachsen bis ins angrenzende Sachsen-Anhalt. Ihr Hauptsitz und über 5.000 Wohnungen ihres Wohnungsbestands befinden sich in der Stadt Braunschweig; über 4.000 Wohnungen bewirtschaftet sie zudem u.a. in Wolfenbüttel, Salzgitter, Goslar, Quedlinburg und in Calbe/Saale. Über 100 Mitarbeitende kümmern sich in unterschiedlichen Bereichen um den Wohnungsbestand.

Die WIEDERAUFBAU versteht sich als zuverlässiger Partner für gutes und zukunftsfähiges Wohnen – für breite Bevölkerungsschichten und über Generationen hinweg. Im Mittelpunkt stehen dabei stets ihre Mitglieder: Als Miteigentümerinnen und Miteigentümer mit lebenslangem Wohnrecht genießen sie Wohnsicherheit, dauerhaft faire Mieten und ein starkes soziales Umfeld. So verbinden sich verlässliches Wohnen mit verantwortungsbewusster Weiterentwicklung. Die Motivation für den Einstieg in die Solarstromversorgung ist eindeutig: Die WIEDERAUFBAU will nicht nur einen aktiven Beitrag zur Energiewende leisten, sondern vor allem auch ihre Mieterinnen und Mieter entlasten. Denn je geringer die Nebenkosten, desto mehr profitieren diese unmittelbar – etwa durch den garantierten MARCLEY-Strompreis, der den Geldbeutel schont und für Planungssicherheit sorgt. Gleichzeitig wird durch nachhaltige Investitionen in den Gebäudebestand die Wohnqualität gesteigert und die Zukunftsfähigkeit der Quartiere gesichert. Genau dieser Dreiklang aus ökologischer Verantwortung, wirtschaftlicher Entlastung und verlässlicher Wohnsicherheit prägt das Selbstverständnis der WIEDERAUFBAU.

„Lokaler Solarstrom macht unsere Mieterinnen und Mieter unabhängiger von steigenden Energiepreisen und sichert eine verlässliche, saubere Versorgung direkt im eigenen Haus – und das mit Vorteilen, die sonst fast nur Eigenheimbesitzern vorbehalten sind,“ so Florian Bernschneider, Vorstandsmitglied der WIEDERAUFBAU.

All In One Modell: Verantwortung bei MARCLEY – Wirkung für die WIEDERAUFBAU

Im Rahmen des Projekts kommt das „All In One“ Modell von MARCLEY zum Einsatz. Es wurde speziell für die Anforderungen der Wohnungswirtschaft entwickelt und bietet der WIEDERAUFBAU eine hauptsächlich betreiberseitige Lösung. MARCLEY übernimmt dabei die Investition, Planung, Umsetzung und den Betrieb der Photovoltaikanlagen und bleibt Eigentümer der technischen Infrastruktur. Alle Aufgaben rund um den technischen Betrieb, die Wartung, die Abrechnung sowie die Kommunikation mit den Mieterinnen und Mietern gehen Hand in Hand mit der WIEDERAUFBAU.

Ein zentrales Element des Modells ist die Integration moderner, intelligenter Messsysteme (iMSys), die eine präzise und transparente Erfassung der Stromflüsse in Echtzeit ermöglichen. Für die Umsetzung dieser digitalen Infrastruktur arbeitet MARCLEY mit der VALENDA Metering GmbH zusammen – einem der ersten wettbewerblichen Messstellenbetreiber in Deutschland und einem führenden Spezialisten für komplexe Messkonzepte in der Wohnungswirtschaft. VALENDA übernimmt die Ausstattung der Gebäude mit intelligenten Messsystemen und technischen Betrieb der Messstellen.

„Mit der gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung profitieren unsere Mieterinnen und Mieter von günstigem Solarstrom direkt vom Dach – ohne ihren bestehenden Stromliefervertrag ändern zu müssen. Wer mitmacht, spart umso mehr, je stärker er seinen Verbrauch auf die Sonnenstunden verlagert. Die Teilnahme ist bewusst einfach gestaltet. Gleichzeitig behalten unsere Mieterinnen und Mieter die volle Freiheit, für den restlichen Strombedarf den jeweils besten Tarif am Markt zu wählen“, so Silke Pförtner, WIEDERAUFBAU-Prokuristin und technische Bereichsleiterin.

Pförtner weiter: „Damit diese doppelte Infrastruktur nicht zum Kostenfaktor, sondern zum Vorteil wird, braucht es smarte Technik und einen Partner, der diese Komplexität beherrscht. Mit MARCLEY haben wir genau diesen Partner gefunden. Das Team bringt nicht nur energiewirtschaftliches Fachwissen, sondern auch eine Lösung, die perfekt zu unseren Anforderungen als Wohnungsunternehmen und zu den Besonderheiten von Mehrfamilienhäusern passt. Die gemeinschaftliche Gebäudeversorgung ermöglicht so eine direkte und einfache Partizipation unserer Mieterinnen und Mieter an der Energiewende.“

Für die Mieterinnen und Mieter bedeutet das: Der Strom kommt nicht mehr nur anonym aus dem Netz, sondern direkt vom eigenen Dach – von dort, wo die Sonne scheint und wo gewohnt und gelebt wird. Für 22,99 Cent pro Kilowattstunde, ergänzt durch eine kleine monatliche Abrechnungsgebühr von 1,99 Euro, fließt die Energie aus der Photovoltaikanlage direkt in die Wohnungen – sauber, bezahlbar und ohne Umwege. Bis zu 40 Prozent des jährlichen Strombedarfs können so ganz einfach vor Ort gedeckt werden. Anders als beim klassischen Mieterstrommodell entsteht kein Lock-in-Effekt. Wer mitmacht, nutzt saubere Energie vom eigenen Dach und spart Stromkosten.

„Wir sehen es als unsere Aufgabe, die Energiewende dorthin zu bringen, wo Menschen leben – in die Quartiere. Die Zusammenarbeit mit der WIEDERAUFBAU zeigt, wie solare Energieversorgung in der Wohnungswirtschaft einfach, bezahlbar und ohne Mehraufwand umsetzbar ist,“ erklärt Florian Schnipkoweit, Geschäftsführer der MARCLEY GmbH.

Ausblick: Skalierung auf weitere Bestände geplant

Die Zusammenarbeit zwischen der Baugenossenschaft Wiederaufbau eG und MARCLEY vereint Wohnungswirtschaft und Energiewende. Beide Partner setzen auf eine langfristige, zukunftsorientierte Strategie zur nachhaltigen Entwicklung der Liegenschaften – mit klaren Vorteilen für Umwelt und Gesellschaft.

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